Das Stadtgut Hobrechtsfelde war bereits im 19. Jahrhundert ein Ort der Innovation und als Zentrum der Rieselfeldwirtschaft im Berliner Norden wesentlicher Bestandteil der Lösung des gravierenden Abwasserproblems der rasant wachsenden Stadt Berlin. 

Auch jetzt, im 21. Jahrhundert, kann das Stadtgut seinen Teil zur Lösung der heutigen Probleme, wie den zunehmenden Druck auf die Landwirtschaft durch Klimawandel und Bevölkerungszuwachs, die erfolgreiche Bewältigung der Energiewende oder die Entwicklung umweltschonender Verpackungsstoffe beitragen. 

Die obere Ebene bildet das kommunikative Herzstück des Food-Fields. Hier stehen einzelne Gebäude, jedes mit einer anderen Funktion. Seminarräume, Büroräume, studentisches Wohnen und Doppelhäuser als dauerhafter Wohnraum, ein Café und Co-working Spaces, bilden zusammen mit dem Gründungszentrum und Food-Science Zentrum einen Dorfanger um die Innenhöfe mit Blick zu den Laboren im Erdgeschoss. 

Die Synergieeffekte die durch die Zusammenarbeit von Campus Buch, Stadtgütern und dem Landkreis Barnim entstünden, hätten langfristige Vorteile, nicht zuletzt im Bezug auf Anbindung, Sichtbarkeit und eine nachhaltige Entwicklung des Berliner Nordens.

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SMAP Berlin